Sieben Häuser - jeweils als Vierspänner - werden am Grundstück um einen zentralen Freiraum verteilt. Drei Häuser an der Annabichler Straße mit den im 1. OG auskragenden Bauteilen reagieren auf die angrenzende kleinteilige Siedlungsstruktur und bilden gleichzeitig individuelle Vorbereiche bei den Hauseingängen. Die bestehende Baulinie wird aufgenommen und die Allee fortgesetzt. Die Gliederung erfolgt über drei solitäre Baukörper, die Privatheit schaffen, ohne eine harte Kante zur Straße zu bilden.
Vier weitere Häuser - diesmal um 90° gedreht - verteilen sich entlang der südlichen Grundgrenze. Die einzelnen Häuser werden gegeneinander versetzt, um möglichst viele Blickbeziehungen zu ermöglichen und den Raum zu strukturieren.
Die Mittelzone ist ein ein fließender Raum und bietet Aufenthalt und Ausblick für alle. Hier insbesondere wird spürbar, dass die einzelnen Häuser dem natürlichen Geländeverlauf folgen. Die zentrale Zone weitet sich jeweils zu den Hauseingängen auf und bietet die Möglichkeit zu individueller Ausprägung.
In Zusammenarbeit mit Architektin Dora Iliova